Jan Dröge
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jan.droege@barmenia.deUps! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Faszientraining ist in den letzten Jahren mehr und mehr zum Trend geworden. Fas-was? Faszien! Wir erklären Ihnen, worum es sich dabei handelt und warum sich Faszientraining für Sie lohnen kann.
Ihre Faszien können Sie wunderbar von zu Hause aus trainieren. Dafür müssen Sie nicht ins Fitnessstudio. Es gibt Hilfsmittel wie beispielsweise eine Faszienrolle oder einen –ball, zwingend benötigt werden sie aber nicht.
Eine andere Möglichkeit bietet das Training mit speziellen Bällen oder Rollen aus Schaumstoff. Sie wirken wie eine Art Massage. Dazu ″rollen″ Sie mit der Faszienrolle oder den -bällen sehr langsam über die verschiedenen Muskelgruppen. Der nötige Druck entsteht dabei durch das eigene Körpergewicht. Das gleichmäßige Rollen löst die Verklebungen und Verspannungen der Faszien. Viele empfinden das Faszientraining mit den Bällen oder Rollen zunächst als sehr schmerzhaft. Geben Sie aber deshalb nicht auf! Halten Sie an den Stellen, an denen es besonders wehtut, kurz inne. Der Schmerz sollte dann allerdings nachlassen. Das wiederholen Sie mehrfach. Aber bitte quälen Sie sich nicht! Der Druckschmerz sollte immer noch so sein, dass Sie ihn aushalten können. Bearbeiten Sie solche Schmerzpunkte nicht zu oft oder zu lange, da sonst Blutergüsse entstehen können. Rollen Sie nach ca. 20 bis 30 Sekunden weiter. Das Faszientraining mit Rolle oder Bällen können Sie an ein sportliches Workout anschließen. Das hilft, Muskelkater zu reduzieren und Verhärtungen zu lösen.
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