Dennis Hirschberg
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hirschberg@pro-fina.deUps! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Ihr sonst so quirliger Hund wirkt plötzlich müde, matt und abgeschlagen? Wenn Sie solche Änderungen im Verhalten Ihres Kameraden wahrnehmen, kann dies ein Anzeichen für Fieber beim Hund sein - der Körper Ihres vierbeinigen Freundes kämpft gegen eine Erkrankung und reagiert darauf - wie wir Menschen auch - mit einer Erhöhung der Körpertemperatur.
Dem armen Tier geht es dabei auch nicht viel anders als uns: Ihr Hund fühlt sich erschöpft und braucht vor allem viel Ruhe. Was aber, wenn sich hinter dem einfachen Fieber eine schwerwiegende Erkrankung verbirgt und die Temperatur weiter steigt? In unserem Ratgeber geben wir Tipps dazu, wie Sie eine Erkrankung Ihres Hundes erkennen können, wie Sie bei Ihrem Hund korrekt Fieber messen und wann Sie in jedem Fall einen Tierarzt zu Rate ziehen sollten.
Mit Fieber bei Hunden ist nicht zu spaßen - was anfangs harmlos wirkt, kann sich leicht als schwerwiegende und kostspielige Erkrankung entpuppen. Setzen Sie daher auf den passenden Versicherungsschutz für Ihre Haustiere: Mit der Barmenia Hunde-Krankenversicherung ist die Gesundheit Ihres Vierbeiners in besten Händen - gerne beraten wir Sie individuell dazu .
Um ein eventuelles Fieber bei Hunden festzustellen, ist es wichtig, ein Grundwissen bezüglich der für die Tiere typischen Verhaltensweisen zu haben und aktiv auf diese zu achten. Wie erkennt man Fieber beim Hund? Wir zeigen es Ihnen anhand dieser Symptome auf:
Für einen ersten Test, ob Ihr Hund erhöhte Temperatur oder gar eine Fieber-Erkrankung haben könnte, eignet sich das Fühlen weniger behaarter Stellen des Hundekörpers wie etwa der Ohren. An anderen Körperstellen erschwert das Fell ein Erfühlen der Temperatur - ein sehr warmer Bauch oder heiße Ohren sprechen aber selbst für weniger erfahrene Hundehalter bereits eine deutliche Sprache.
Für die Messung der Körpertemperatur Ihres Hundes sollten Sie ein digitales Fieberthermometer zur Hand haben. Im Handel gibt es auch eigene Fieberthermometer für Hunde (Veterinärthermometer), abgestimmt auf die Größen unterschiedlicher Rassen, die sich leichter einführen und ablesen lassen.
Die genauesten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie die Temperatur Ihres Hundes rektal messen. Damit bei der Messung nichts schiefgeht, sollten Sie sich an den folgenden Tipps & Tricks orientieren:
Das Fieber beim Hund zu messen ist wesentlich einfacher, wenn Ihr Hund nach Möglichkeit schon von klein auf an das Thermometer und die Prozedur selbst gewöhnt wird. So ist die Messung für ihn irgendwann ein vertrauter Prozess und es ist deutlich unwahrscheinlicher, dass es zu Komplikationen kommt.
Wenn Sie unsicher sind, kann der Tierarzt Ihnen zu Beginn zeigen, wie Sie bei Ihrem Hund effektiv Fieber messen können. Mit einer Hunde-Krankenversicherung können Sie auch für die Zukunft beruhigt sein, dass Ihr Hund jederzeit abgesichert ist.
Eine Fiebererkrankung kann bei Hunden unterschiedlichste Ursachen haben. Immerhin ist die erhöhte Temperatur bzw. das Fieber selbst in erster Linie eine Reaktion des Immunsystems, das sich mit voller Energie gegen einen Erreger zur Wehr setzt. Die Liste möglicher Gründe für Fieber beim Hund umfasst dabei diese Punkte:
All diese und weitere Ursachen können dazu führen, dass die Temperatur Ihres Hundes ansteigt. Von einfachen Verletzungen, die sich leicht behandeln lassen, bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Risiken ist also alles vertreten. Für Sie als Halter ist hierbei vor allem eine Frage wichtig: Was ist zu tun, wenn Sie bei Ihrem Hund Fieber feststellen?
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Fieber um eine normale Abwehrreaktion des Körpers auf Eindringlinge und mehr - grundsätzlich ist also auch das Fieber beim Hund nichts Schlechtes. Wichtig ist, dass Sie Ihrem vierbeinigen Freund in dieser körperlich anstrengenden Phase zur Seite stehen und ihn sowie sein Immunsystem bestmöglich unterstützen. Das erreichen Sie mit diesen Maßnahmen:
Auf keinen Fall sollten Sie Ihrem Hund auf eigene Faust Medikamente verabreichen - hier besteht akute Vergiftungsgefahr. Hält das Fieber über mehrere Tage an, sinkt nicht und kann von Ihnen nicht zugeordnet werden, ist ein Besuch beim Tierarzt Pflicht. Dies gilt übrigens vor allem bei sehr jungen/alten Tieren, deren Immunsystem mit einer Erkrankung tendenziell stärker zu kämpfen hat.
Damit Sie optimal beraten werden können, haben Sie für Rückfragen folgende Optionen:
Barmenia Versicherungen
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