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klaus-dieter.wolf@barmenia.deUps! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Bei einer Magendrehung geht es um Leben und Tod. Sie ist ein echter Alptraum für jeden Hundebesitzer. Wie Sie die Magendrehung verhindern bzw. ihr vorbeugen können und was Sie tun sollten, wenn sie die Symptome bemerken, lesen Sie hier!
Bei einer Magendrehung dreht sich der Magen des Hundes einmal um die eigene Achse und schnürt somit wichtige Blutgefäße als auch den Darm und die Speiseröhre ab. Dadurch werden wichtige Vorgänge des Hundekörpers unterbrochen und das wirkt sich fatal auf Ihren Vierbeiner aus. Symptome dieses Falls erkennen Sie am Speicheln oder heftigem Hecheln, auch Unruhe oder die Versuche zu Erbrechen können auf eine Drehung hinweisen. Der Bauch des Hundes bläht sich auf und wird hart, mit der Zeit wird Ihr Hund schwächer. Bei einer Magendrehung müssen Sie sofort handeln!
Haben Sie auch nur die Vermutung, der Magen Ihres Hundes könne sich umgedreht haben, dann suchen Sie sofort einen Tierarzt auf! Nur durch eine sofortige Operation kann das Überleben des Hundes vielleicht gesichert werden! Doch auch nach der Operation können schwere Folgen noch zum Tod des Hundes führen, deshalb heißt es: Umso schneller Sie handeln, umso mehr Chancen sind vorhanden!
Viele Hundebesitzer meinen, eine Magendrehung komme durch das Toben nach der Fütterung. Doch es gibt auch Fälle, in denen Hunde mit leeren Mägen über Nacht schlafend diese Umdrehung erlitten. Sicher geklärt wurden die Ursachen noch nicht, jedoch gibt es bekanntere Fälle, die bei Hunden öfter aufgetreten sind. So trifft es eher Hunde, dessen Geschwister oder Eltern schon einmal eine Magendrehung hatten. Auch bei älteren und sehr großen Hunden kommt sie häufiger vor, denn deren Sehnen und Bänder (die den Magen halten) sind nicht (mehr) so straff wie die von kleineren oder jüngeren Tieren.
Durch falsches Futter kann es ebenfalls zu einer Magendrehung kommen, so wird z. B. von Trockenfutter mit viel Fett oder Zitronensäure abgeraten. Überfütterung kann auch ein Auslöser sein!
Geben Sie Ihrem Vierbeiner lieber mehrere, kleine Portionen, als übermäßig gefüllte Schüsseln! Auch wichtig ist die abwechslungsreiche Fütterung des Hundes. Verzichten Sie am besten auf das Toben nach dem Essen. Lassen Sie Ihre Fellnase erst einmal in Ruhe verdauen.
Hunderassen, die häufiger von einer Magendrehung betroffen sind, sind: Deutsche Doggen, Rottweiler, Neufundländer, Berner Sennenhunde, Deutsche Schäferhunde, Dobermänner, Mischlinge und Landseer.
Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Bark
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