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carolin.timmler@barmenia.deUps! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Im Circular Valley treffen sich internationale Startups, Unternehmen, Wissenschaft und Politik, um gemeinsam branchen- und technologieübergreifend an der Schließung von Stoffkreisläufen entlang bestehender Wertschöpfungsketten zu arbeiten, Politikempfehlungen und politische Rahmenbedingungen zu entwickeln und die Öffentlichkeit nachhaltig über das Thema zirkuläre Wirtschaft zu informieren.
Ende 2020 wurde der Circular Economy Accelerator gegründet, er unterstützt Start-ups bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen. Gesucht werden Maßnahmen und Prozesse zur Reduktion und Wiederverwertung von Abfallprodukten. Es sollen Innovationen für eine effektive Kreislaufwirtschaft gefunden werden. Schwerpunkte des Circular Valley liegen beispielsweise in der Abfallgestaltung, in Produktionstechnologien mit minimierter Umweltbelastung und neuen Recyclingtechnologien.
Zweimal im Jahr können sich internationale Start-ups für das Circular Economy Accelerator Programm bewerben. Nach Auswahl durch ein Expertengremium bekommen 15 bis 20 Start-ups ( Start-ups Batch#1 und Start-ups Batch#2 ) in jeder Runde die Chance, an dem viermonatigen Programm teilzunehmen.
Im Laufe ihres Aufenthalts haben sie die Möglichkeit, sich mit den etablierten Partnerunternehmen sowie mit den Partner-Forschungseinrichtungen zu verbinden. Sie können Kontakte knüpfen, bekommen maßgeschneidertes Mentoring und Coaching sowie die Gelegenheit, vom Knowhow der vielen Netzwerkpartner des Circular Valley (sowie der anderen Startups) zu profitieren und sich in Workshops zu schulen. Den Abschluss des Programms bildet der Demo Day, an dem die Start-ups sich und ihre Ideen potenziellen Investoren und der interessierten Öffentlichkeit vorstellen.
Während jedes Durchlaufs können die Teilnehmenden im kostenlosen Co-Working-Space arbeiten und erhalten bis zu 20.000 EUR finanzielle Unterstützung zur Deckung ihrer Lebenshaltungskosten vor Ort.
Auf den ersten Blick scheint kein Zusammenhang zwischen Versicherern und der Kreislaufwirtschaft zu bestehen, da Versicherungen keine materiellen Produkte sind. Bei der Kreislaufwirtschaft sollen Ressourcen möglichst sparsam eingesetzt und wiederverwertet werden. Trotzdem sind auch Versicherungen wie die Barmenia an Stoffkreisläufen beteiligt, beispielsweise durch ihre Sachversicherungen. Ziel ist, dass im Schadenfall Sachgegenstände repariert werden. Einzelteile sollen in diesem Fall recycelt werden. Ersetzt wird nur, was nicht mehr repariert werden kann.
In der neuen Nachhaltigkeitspositionierung hat die Barmenia die Förderung neuer Geschäftsmodelle und die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsmodelle verankert. Denn es braucht neue Ideen und Innovationen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die Barmenia reagiert damit auf den European Green Deal, das Konzept der Europäischen Kommission hin zu einer klimaneutralen und fairen Gesellschaft. Mit dem Green Deal setzt sich die EU das Ziel, bis 2050 ihre Netto-Treibhausgas-Emissionen auf null zu reduzieren. Durch die Beteiligung am Circular Valley unterstützt die Barmenia die Erreichung dieses Ziels. Des Weiteren sieht die Nachhaltigkeitspositionierung vor, den Wissenstransfer in der Gesellschaft zu unterstützen. Denn die Herausforderungen den Klimawandel zu verlangsamen, kann nur gemeinsam von der Gesellschaft angegangen werden.
Weitere Informationen zum Circular Valley finden Sie auf der Website circular-valley.org .
Damit Sie optimal beraten werden können, haben Sie für Rückfragen folgende Optionen:
Barmenia Versicherungen
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